Ernährung

Ernährung · 15. Mai 2022
Die geistigen Urnaturen jedes Lebensmittels, die sich unmittelbar auf das Befinden auswirken, nenne sich Sattva, Rajas und Tamas. Sie beeinflussen unser Denken, die Gefühle und das was Du magst oder ablehnst.
Ernährung · 09. September 2018
Ojas – ist die Essenz eines perfekten Stoffwechselvorgangs, verleiht Strahlkraft, Immunität, Charisma, Gesundheit und Schönheit. Es ist aus ayurvedischer Sicht ganz einfach ein glückliches Leben in Gesundheit und Erfüllung zu leben: wir nehmen frische und unserem Typ bekömmliche Nahrung zu uns, genießen regelmäßige Bewegung in der freien Natur und entspannen uns bei Ölmassagen mit duftenden Essenzen.
Ernährung · 10. März 2017
Es ist wieder die Zeit der Krokusse und Narzissen. Im Frühjahr beginnen sich auch Symptome von Kapha (Prinzip Erde und Wasser) in der Natur und in unserem Organismus zu zeigen.
Ernährung · 01. April 2016
Um den Organismus im Frühjahr wieder in Schwung zu bringen, bedarf es der Reduzierung von Kapha, dem Erd- und Wasserelement. Dieses Vitalgetränk unterstützt Sie dabei.
Ernährung · 01. November 2015
Die kühle Jahreszeit beginnt: Zeit für entspannende Ölmassagen mit warmen Ölen, Speisen mit duftenden ayurvedischen Gewürzen sowie heißen Getränken! In dieser Jahreszeit mit zunehmender Kälte und Wind findet eine Erhöhung von Vata (Luft- und Ätherprinzip) statt. Bei ungenügendem Ausgleich entstehen Vata-Störungen, wie z.B. Erschöpfungs- und Schwächungszustände sowie Erkältungen. Warme Speisen und vor allem heiße Getränke über den Tag verteilt stärken das Immunsystem.
Ernährung · 01. Mai 2015
Die Kirschblüten im Mai weisen auf einen Sommer in Fülle hin: auch die ayurvedische Ernährungslehre bedeutet Fülle an gesundem Wohlergehen. Ayurveda lehrt, dass jeder Mensch die Kraft hat sich selber zu heilen.
Ernährung · 01. Juli 2012
Folgen Sie einer angepassten ayurvedischen Ernährung während der heißen Sommertage. Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, nimmt das Pitta zu (Pitta = Hitze). Da der Körper die natürliche Tendenz hat, Ausgleich zu schaffen, reduziert er sein inneres Agni (= Feuer). Dies führt zu einer Verringerung der Wärmeproduktion, einer Absenkung des Stoffwechsels und Reduzierung der Verdauungskraft.